Schön, dass Du zu
mir gefunden hast! Meinen Namen kennst Du ja bereits, ich heiße Marion.
Ich bin eine bekennende Genießerin. Die Freude am Genuss, der Spaß beim Kochen und Backen
und alles Gute und Leckere haben mich dazu inspiriert, einen Blog zu führen. Am
Schönsten ist es, wenn man Gutes, egal ob Essen, Trinken oder schöne Dinge, mit
lieben Menschen gemeinsam genießen kann. Das macht glücklich und Glücksgefühle
kann man im Leben nicht genug haben. Und weil es mir so viel Freude macht, wenn
andere sich freuen, möchte ich meine Genüsse hier mit Dir teilen.
Ich schätze guten Wein und genieße die fränkischen Weinurlaube mit lieben Freunden, um die Regale
in unserem Keller immer wieder aufzufüllen. Aber auch einem guten kühlen Bier
zum Essen bin ich nicht abgeneigt. Im Gegenteil, da zeichnen sich meine schwäbisch-bayerischen
Wurzeln ab. Unser Grundnahrungsmittel schmeckt und passt auch zu allem. Zu
Süßem genauso wie zu Deftigem.
Süßes mag ich ja besonders gerne. Egal ob Mehlspeisen, Desserts, Eis oder Kuchen. Das sind
unverzichtbare Seelenschmeichler. Doch zaubert gutes Essen ebenso Glücksgefühle.
Ich mag die bayerische und schwäbische Hausmannskost sehr gern. Aber genauso
esse ich thailändisch oder indisch. Das sind spannende Aromen, die mich immer wieder
überraschen können und ich probiere gerne Neues aus. Italienisch, griechisch,
sind ebenfalls immer willkommene Klassiker.
Bei all den Dingen, die ich gerne esse sind Schinkennudeln meine absolute Liebspeise. Da könnte ich
mich reinsetzen! Ganz einfach mag ich sie und seit meiner Kitty vorzugsweise
mit selbstgemachten Fussili. Mit einem guten Schinken und einem Stich Butter
als Krönung in der Pfanne etwas angebraten. Kindheitserinnerung inklusive.
In meinem Kopf schwirren noch so viele Ideen und Rezepte für Dich und ich freue mich darauf,
diese mit Dir und anderen Leserinnen und Lesern zu teilen. Es werden auch nicht
weniger, denn ich liebe Koch- und Backzeitschriften und –Bücher. Ich mache zwar
selten etwas wirklich genau nach Rezept, aber ich sammele sie einfach gern. Das
Gute daran, durch meine Abwandlungen entsteht auch wieder viel Neues. Rezepte
mit viel Firlefanz sind nicht unbedingt meine Favoriten. Zum Beispiel mag man
natürlich ein wenig Abwechslung im Essen, aber ich möchte nicht von allen
Zutaten die Hälfte übrig haben. Nicht ohne einen Plan, was ich aus dem Rest
mache. Das versuche ich in meinen Rezepten zu berücksichtigen.
Weil ich unseren kleinen Garten so gerne mag, habe ich ihm auch eine eigene Seite auf meinem
Blog gewidmet. Dort darf alles bunt sein, natürlich aber mit wilder Ordnung. Ich
mag klare Linien, auch wenn diese ein wenig verspielt sein dürfen. Meine
Lieblingsfarbe kann ich ebenso wenig leugnen wie meinen Lieblingsstil „Vintage“.
Endlich mal eine Mode für mich. Ich stehe zu dem was mir gefällt und zeige das
auch in der Gestaltung meines Blogs. Ein wenig mehr dazu könnt ihr meinem Post
entnehmen, den ich zur Einführung meines Headers geschrieben habe.
Was ist eigentlich euer liebstes Küchenutensil?
Ich würde mich freuen, wenn Du mir diese Frage, egal ob hier als Kommentar oder per eMail, beantwortest.
Ich bin gespannt!
Zuerst habe ich gleich an meine Kitty gedacht aber noch unverzichtbarer ist für mich ein
einfacher Kunststoffspatel. Ich nütze ihn oft zum Kochen und Backen, zum Rühren
und Verteilen. Man kommt damit auch so viel mehr Gutes aus den Schüsseln
heraus. Da muss ich lächeln. Als Kind musste immer möglichst viel Kuchenteig in
der Schüssel drin bleiben. Ich habe es geliebt die Schüssel auszuschlecken.
Aber wer kennt das nicht? Meine Mama, die Beste von allen, war mit mir immer
sehr geduldig, weil ich schon beim ersten Löffel protestiert habe, den sie aus
der Schüssel nahm. Daran kann ich mich noch gut erinnern. Aber auch daran, dass
sie mir mit einem lieben Lächeln eine Schüssel in die Hände gedrückt hat, in
der noch genug leckerer Kuchenteig klebte. Ich hab mir mit der Schüssel immer
viel Mühe gegeben und sie war auch sehr sauber, wenn ich mit ihr fertig war.
Zumindest sah sie so aus.
Und nun wünsche ich Euch weiterhin viel Spaß mit meiner Genussküche und viele genussreiche Momente.
Eure Marion
Eindeutig mein Mann, der kocht so gut!
AntwortenLöschenMein Keramik-Messer und -genau wie bei dir- mein Kuchenschaber!
AntwortenLöschenDie Nespresso-Maschine für Latte Macchiato mit lecker Milchschaum!
AntwortenLöschenKann mich nicht recht entscheiden, deshalb sind es drei. Meinen Milchaufschäumer, mein Handrührgerät und natürlich mein Waffeleisen.
AntwortenLöschenMeine Spülmaschine, ich könnte gar nicht mehr ohne!
AntwortenLöschenIch besitze seit kurzem einen Pürierstab und liiiiebe ihn! Zwiebeln klitzeklein schneiden? Wieso, wenn man eh alles am Ende püriert:D
AntwortenLöschenEindeutig meine Kitty, die gebe ich nicht mehr her.
AntwortenLöschenHm, ich würde sagen, der Hand-Milchschäumer, den benutze ich für alles und ohne werden die Sachen einfach nicht richtig durchgerührt: Dressing, Kaba und natürlich Milchschaum ;-)
AntwortenLöschenSonst vielleicht das Obstmesser und die Spülmaschine eh, die zähl ich schon gar nicht mehr :-)
Hallo Marion,
AntwortenLöschengute Frage! Jetzt hab ich wirklich lange überlegt. Da ich (noch) keine Kitty habe mag ich an Geräten eigentlich meinen Zauberstab am Liebsten. So praktisch für so viele Dinge. Achja, und meine Microplane-Reiben. Parmesan, so weich, dass man sich reinlegen möchte!
Ich liebe meine Nespresso-Maschine, meine Spülmaschine und am aller liebsten mein 90cm-Induktionskochfeld. Damit macht es sooo viel Spaß zu kochen!
AntwortenLöschenIch kann in der Küche auf keinen Fall ohne meine Spülmaschine, die Dolce Gusto ist auch unverzichtbar geworden und an "Kleinkram" finde ich meinen Teigschaber von T.upper toll!
AntwortenLöschenMein wichtigstes Küchenutensil ist eindeutig mein WMF-Messerblock! Nichts geht über vernünftige Messer!
AntwortenLöschenDas wichtigste Küchenutensil für jeden Tag ist ein gutes Küchenmesser, in Hessen sagt man auch Kneipchen dazu. Ansonsten liebe ich meinen ThermoMix, seit ich den habe, liegen die meisten anderen Geräte im Schrank.
AntwortenLöschenAls ich dem Hasen zum ersten Mal ein Steak gebraten habe (so ein schickes, teures), hat er artig aufgegessen, das Besteck beiseite gelegt und mcih dann gefragt, was mir das Rind denn getan hätte. Es war nicht "well done", denn da steckt ja "well" drin, es war wirklich sehr tot.
AntwortenLöschenIch koche gern, mitunter sogar ambitionert, aber Fleisch ist meine Nemesis. Deshalb küre ich zum liebsten Küchenhelfer mein Fleischthermometer, ohne das würde es bei uns keine Lende, Roastbeef oder solche Sachen geben, ich wäre total aufgeschmissen und würde meiner Familie nur Hackfleisch und Geschnetzeltes zu essen geben.
WOK! Definitiv!
AntwortenLöschenSeit vier Wochen meine Kitchen Aid - liebevoll Hilde genannt
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